Zurück

Archiviert

Musikschulneubau in Triesen

Projektwettbewerb

17.05.2000

Datum Publikation

23.06.2000

Anmeldung

12.07.2000

Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen

06.10.2000

Abgabe der Wettbewerbsbeiträge

13.10.2000

Abgabe des Modells

03.11.2000

Jurybericht

Dateien

Jurybericht
Musikschulneubau in Triesen

Beschreibung

Die Liechtensteinische Musikschule wurde im Jahre 1963 gegründet und ist seit 1973 eine selbständige Stiftung des öffentlichen Rechts. Heute werden von der Liechtensteinischen Musikschule mehr als 2'500 Schüler aller Altersstufen unterrichtet. Während für Schüler bis zum Abschluss des Primarschulalters zumeist gemeindeeigene Unterrichtsräume zur Verfügung stehen, bietet das Land Liechtenstein landeseigene Räume für die Musikschulverwaltung sowie für den Unterricht der verbleibenden rund 1'500 Schüler an. Nachdem das Land Liechtenstein durch Beteiligung am Bau eines Mehrzweckgebäudes in Eschen Unterrichtsräume im Liechtensteiner Unterland schaffen konnte, die Verwaltung der Musikschule wie bisher weiterhin im Rheinbergerhaus in Vaduz ihren Hauptsitz beibehalten wird, erfolgt nun die Errichtung eines für den Raum des Liechtensteiner Oberlands bestimmten Unterrichtszentrums in Triesen. Für die Realisierung dieses Bauvorhabens hat die Gemeinde Triesen das Grundstück Nr. 2442 sowie Teile der Grundstücke 2441 und 2433 dem Land Liechtenstein im Baurecht zur Verfügung gestellt. Das künftige Baugrundstück befindet sich zwischen der Landstrasse sowie den Bauten der Gemeindeverwaltung Triesen.

Eckdaten

Ort

Triesen

Auslober*in

Regierung des Fürstentums Liechtenstein

Bauherrschaft

Regierung des Fürstentums Liechtenstein

Art der Aufgabe

Neubau

Beschaffungsform

Projektwettbewerb

Sprache

Deutsch

Art des Verfahrens

offenes Verfahren

Stufen

einstufig

Fachgebiet Federführung

Architektur

Optionale Fachgebiete

Akustik, Haustechnik

Regionale Einschränkung

GATT-WTO

Resultat

1. Rang

1. Preis (CHF 20000)

OKTOBER

Team

Binotto und Gähler

Architektur

Binotto + Gähler AG

2. Rang

2. Preis (CHF 17000)

DREIKLANG

Team

Aschwanden und Schürer

Architektur

Aschwanden und Schürer

3. Rang

3. Preis (CHF 13000)

DREIKLANG

Team

Beat Consoni

Architektur

Beat Consoni

4. Rang

4. Preis (CHF 12000)

KANON

Team

Fink und Jocher

Architektur

Fink+Jocher

5. Rang

5. Preis (CHF 10000)

Bremer Stadtmusikanten

Team

Erhart und Partner

Architektur

Erhart und Partner

Ohne Rangierung

(CHF 8000)

M-TATA-M-TATA

Team

Bruno Spagolla

Architektur

Bruno Spagolla

Jurymitglieder

Fachleute

Arnold Amsler

Dipl. Arch., Winterthur (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Hansjörg Hartmann

Dipl. Arch., (LIA), Vaduz (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Walter Walch

Dipl. Arch., Hochbauamt (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Dietmar Walser

Dipl. Arch., Feldkirch (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Paul Eberle

Dipl. Arch., Bauverwaltung Triesen (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Sachverständige

Mario Frick

Regierungschef Dr. (Vorsitz)

Josef Frommelt

Dir., Liechtensteinische Musikschule (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Xaver Hoch

Dipl. Ing., Gemeindevorsteher (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Gerold Schädler

Stiftungsratspräsident der Liechtensteinischen Musikschule, Vaduz (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Experten

Werner Gschwind

Dipl. Ing., raum- und bauakustischer Berater, Wädenswil (Expertin/Experte mit beratender Stimme)

Helmut Kindle

Dipl. Arch., Vorprüfer, Triesen (Expertin/Experte mit beratender Stimme)

Michael Pattyn

Dipl. Arch., Projektleiter, Hochbauamt (Expertin/Experte mit beratender Stimme)