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Kunstquartier Göttingen – Neubau eines Galeriegebäudes

Projektwettbewerb

12.10.2015

Datum Publikation

12.11.2015

Anmeldung

Kunstquartier Göttingen – Neubau eines Galeriegebäudes

Aufgabe

Das Göttinger Kunstquartier (KuQua) soll – gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Nationale Projekte des Städtebaus – zwischen Düsterer Straße, der Nikolaistraße, dem Nikolaikirchhof sowie der Turmstraße entstehen. In Regie und im Auftrag der Stadt Göttingen wird der Neubau eines dreigeschossigen, vollunterkellerten Ausstellungsgebäudes (zukünftiges Herzstück des Quartiers) durchgeführt. Ergänzend zum benachbarten Günter-Grass-Archiv (im Juni 2015 eröffnet) werden die Ausstellungskonzeption und das Programm Menschen aller Altersgruppen ansprechen und die südliche Innenstadt beleben. Folgende Leistungen sollen im Anschluss an den Wettbewerb vergeben werden: — Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI § 34 i. V. m. Anlage 10 Nr. 10.1); — Technische Ausrüstung (Leistungsphasen 1-9 gem. HOAI § 55 i.V.m. Anlage 15 Nummer 15.1); — Tragwerksplanung (Leistungsphasen 1-6 gem. HOAI § 51 i.V.m. Anlage 14 Nummer 14.1); — Schall-/Wärmeschutz gem. HOAI; — Raumakustik gem. HOAI; — SiGeKo.

Eckdaten

Ort

Göttingen

Auslober*in

Stadt Göttingen – Der Oberbürgermeister

Art der Aufgabe

Neubau

Beschaffungsform

Projektwettbewerb

Sprache

Deutsch

anonymes Verfahren

ja

Art des Verfahrens

selektives Verfahren

Stufen

einstufig

Fachgebiet Federführung

Architektur

Optionale Fachgebiete

Akustik, Bauphysik, Haustechnik

Regionale Einschränkung

GATT-WTO

Quelle des Ausschreibungstextes

www.göttingen.de

Resultat

1. Rang

1. Preis

Team

ATELIER 30 Architekten GmbH

Architektur

-

Jurymitglieder

Fachleute

Rainer Bolli

Architekt, Göttingen

Ingrid Burgstaller

Architektin und Stadtplanerin, München

Ulrich Krempel

Hannover

Hilde Léon

Architektin, Berlin

Jórunn Ragnarsdóttir

Architektin, Stuttgart

Zvonko Turkali

Architekt und Stadtplaner, Frankfurt am Main

Sachverständige

Thomas Dienberg

Stadtbaurat, Göttingen

Gerhard Steidl

Göttingen

Lars-Christian Uhlig

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn