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Erweiterung und Instandsetzung Stiftung Brüttelenbad

Projektwettbewerb

15.02.2018

Jurybericht

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Jurybericht
Erweiterung und Instandsetzung Stiftung Brüttelenbad

Aufgabe

Mit dem Projekt sollen unter Berücksichtigung nachhaltiger Grundsätze folgende Ziele erreichtwerden: Architektur und Gestaltung - Überzeugende, etappierbare Gesamtlösung. - Hohe ortsbauliche, umgebungsgestalterische und architektonische Qualität. - Optimale Funktionalität und hochstehende Wohn- und Arbeitsplatzqualität. Wirtschaftlichkeit - Die Wirtschaftlichkeit muss in allen Phasen des Projektierungs- und Realisierungsprozesses ständig berücksichtigt werden (Design to Cost). - Die künftigen Betriebs- und Unterhaltskosten müssen möglichst tief sein. - Die Erneuerung muss unter Betrieb erfolgen. Energieeffizienz und Ökologie - Es werden energetisch und ökologisch nachhaltige Lösungen erwartet. - Beständige, unterhaltsarme Konstruktionen und Materialien mit gutem Alterungsverhalten sind zwingend. - Die Gebäude sollen – auch durch gute Bauqualität und angepasste Materialwahl – langfristig eine hohe Gebrauchs- und Betriebstauglichkeit aufweisen. - Bei der Konstruktion soll auf System- und Bauteiltrennung geachtet werden. Bauteile, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, sollen ohne Zerstörung anderer Bauteile ersetzt werden können. Nutzung - Optimale, dem Betrieb dienende Nutzung. - Baustruktur und Installationen sollen so ausgelegt werden, dass spätere Umnutzungen mit verhältnismässigen Eingriffen möglich sind.

Eckdaten

Ort

Brüttelen

Kanton

Bern

Auslober*in

Stiftung Brüttelenbad

Bauherrschaft

Stiftung Brüttelenbad

Verfahrensbegleitendes Büro

b-projekt bauberatung

Art der Aufgabe

Erweiterung, Neubau

Beschaffungsform

Projektwettbewerb

Sprache

Deutsch

anonymes Verfahren

ja

Art des Verfahrens

Einladungsverfahren

Stufen

einstufig

Fachgebiet Federführung

Architektur

Weitere Fachgebiete

Landschaftsarchitektur

Optionale Fachgebiete

HLKK-Ingenieurwesen, Weitere

Regionale Einschränkung

Land

Resultat

1. Rang

1. Preis (CHF 32000)

Mis Huus dis Huus

Team

spaceshop Architekten GmbH

Landschaftsarchitektur

Weber + Brönnimann AG

2. Rang

2. Preis (CHF 28000)

dimitri

Team

Leimer Tschanz Architekten AG

Landschaftsarchitektur

Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG

3. Rang

3. Preis (CHF 15000)

Brüttelenhof

Team

Brügger Architekten AG

HLKK-Ingenieurwesen

IEM Ingenieurbüro für Energie- und Messtechnik AG

4. Rang

4. Preis (CHF 10000)

Les petites Fugues

Team

Kistler Vogt Partner AG

Landschaftsarchitektur

w+s Landschaftsarchitekten AG

5. Rang

5. Preis (CHF 5000)

"zu Hause"

Team

Sollberger Bögli Architekten AG

Landschaftsarchitektur

Sollberger Bögli Architekten AG

Jurymitglieder

Fachleute

Pascale Akkerman

Landschaftsarchitektin HTL BSLA, Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Fritz Schär

dipl. Architekt BSA/SIA, Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Rolf Peter

Architekt HTL, Erlach (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Oliver Schmid

dipl. Architekt ETH/SIA, MBA HSG (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Christine Odermatt

dipl. Architektin EPFL/SIA/FSAI (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Sachverständige

Katharina Detreköy

Institutionsleiterin Stiftung Brüttelenbad (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Kurt Weber

Brüttelen, Stiftungsratspräsident (Vorsitz)

Mario Renz

Münchenbuchsee, Vizepräsident Stiftungsrat (Mitglied mit Stimmberechtigung)

Reto Saluz

Ins, Stiftungsrat (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Experten

Ralph Schmidt

Kantonale Denkmalpflege (Expertin/Experte mit beratender Stimme)

Myriam Siegenthaler

Bereichsleiterin Wohnen, Stiftung Brüttelenbad (Expertin/Experte mit beratender Stimme)