Wohn- und Schulheim Sonnegg Belp

Die Aufgabe der Projektierenden besteht darin, das geforderte Raumprogramm, welches durch den Bund und Kanton genehmigt wurde, betrieblich und gestalterisch optimal, und mit möglichst wenig kostenrelevanten baulichen Eingriffen innerhalb der Kosten von 4,5 Mio. Herstellungskosten anzuordnen. Die in den Berichten "Kurzbeurteilung Haustechnik" und Kurzbeurteilung Bauphysik" gestellten Anforderungen und Massnahmen sind zu erfüllen und vorzunehmen.
Die bestehenden Gebäude sollen "umgebaut" und mit ca. 270m2 erweitert werden. Das bestehende winkelförmige Gebäudeensemble wirkt zufällig und heterogen. Es fehlen qualitätsvolle betriebliche und räumliche Verbindungen der verschiedenen Nutzungen, deren Verbesserung wohl auch im äusseren Erscheinungsbild wohltuend wäre.
Der erst vor kurzer Zeit in das ehemalige Hallenbad eingebaute Schulbereich soll erhalten bleiben. Für das Parkieren von Fahrzeugen und die Neugestaltung des Gartens werden geeignete Vorschläge erwartet.