Tössegg
Projektwettbewerb
Kurzbeschrieb Bauaufgabe
Aufgrund des starken Geschiebes der Töss, welches sich weit in den Rhein ausbreitet und somit das Flussdelta vergrössert, und den dadurch entstehenden Problemen der bisherigen Schiffsanlegestellen, soll unter Berücksichtigung des Naherholungsgebietes und des Naturschutzes das gesamte Deltagebiet neu entwickelt und der Schiffsbetrieb neu strukturiert werden.
Das Schlüsselprojekt „Deltaentwicklung / Schiffsbetrieb“ im Entwicklungskonzept „Zukunft Tössegg“ bildet zusammen mit der vom AFV geplanten Velofähre den Kern des Projektwettbewerbes.
Die gestalterische Aufwertung des öffentlichen Erholungsbereiches sowie die ökologische Aufwertung des Tössufers im Mündungsbereich unter Berücksichtigung der verschiedenen Schutzperimeter ist integraler Bestandteil der Aufgabe.
Ziel des Projektwettbewerbs ist es, ein gestalterisch und funktional überzeugendes und wirtschaftliches Projekt für die Neugestaltung und Neuordnung des Schiffsbetriebes, des neuen Velofährbetriebes sowie der Ein- und Auswasserungsstelle (Slip) für Kleinboote zu ermitteln. Die Anlegestellen sollen sich optimal in den Flussraum des Rheins integrieren. Trotz optimaler Integration in die Umgebung sollen die Bauwerke jedoch auch eine gestalterische Eigenständigkeit haben.
Die Anforderungen für den Fuss- und Radverkehr sind zu erfüllen.
Gleichzeitig ist der intensiv genutzte Erholungsbereich durch eine vorbildliche und ortgerechte Gestaltung unter Berücksichtigung der hochwertigen Naturlandschaft aufzuwerten. Integraler Bestandteil der Aufgabe ist die ökologische Aufwertung des Tössufers im Mündungsbereich. Es wird auch ein sensitiver Umgang mit den Schutzgebieten und den im Boden erhaltenen, archäologischen Überresten im Bearbeitungsperimeter vom Projektwettbewerb erwartet.
Das Schlüsselprojekt „Deltaentwicklung / Schiffsbetrieb“ im Entwicklungskonzept „Zukunft Tössegg“ bildet zusammen mit der vom AFV geplanten Velofähre den Kern des Projektwettbewerbes.
Die gestalterische Aufwertung des öffentlichen Erholungsbereiches sowie die ökologische Aufwertung des Tössufers im Mündungsbereich unter Berücksichtigung der verschiedenen Schutzperimeter ist integraler Bestandteil der Aufgabe.
Ziel des Projektwettbewerbs ist es, ein gestalterisch und funktional überzeugendes und wirtschaftliches Projekt für die Neugestaltung und Neuordnung des Schiffsbetriebes, des neuen Velofährbetriebes sowie der Ein- und Auswasserungsstelle (Slip) für Kleinboote zu ermitteln. Die Anlegestellen sollen sich optimal in den Flussraum des Rheins integrieren. Trotz optimaler Integration in die Umgebung sollen die Bauwerke jedoch auch eine gestalterische Eigenständigkeit haben.
Die Anforderungen für den Fuss- und Radverkehr sind zu erfüllen.
Gleichzeitig ist der intensiv genutzte Erholungsbereich durch eine vorbildliche und ortgerechte Gestaltung unter Berücksichtigung der hochwertigen Naturlandschaft aufzuwerten. Integraler Bestandteil der Aufgabe ist die ökologische Aufwertung des Tössufers im Mündungsbereich. Es wird auch ein sensitiver Umgang mit den Schutzgebieten und den im Boden erhaltenen, archäologischen Überresten im Bearbeitungsperimeter vom Projektwettbewerb erwartet.
Eckdaten
Kanton
Zürich
Auftraggeber (Auslober)
Kanton Zürich | Baudirektion | Hochbauamt
Verfahrensbegleitendes Büro
Stempfle Consulting GmbH
Baukategorie nach SIA102
Freizeit, Sport und Erholung, Verkehrsanlagen
Art der Aufgabe
Umbau
Beschaffungsform (nach SIA)
Projektwettbewerb
Sprache des Verfahrens
Deutsch
Anonymes Verfahren
Ja
Art des Verfahrens
Einladungsverfahren
Stufen
Einstufig
Fachgebiet Federführung
Bauingenieurwesen
Weitere Fachgebiete
Landschaftsarchitektur
Regionale Einschränkung
Kanton
Termine
01.06.15 Datum Publikation | 18.09.15 Abgabe der Wettbewerbsbeiträge | 09.12.15 Jurybericht |
Resultat
1. Rang
1. Preis (CHF 21000)Anlanden
TeamnameFlussbau AG | Arbeitsgemeinschaft Rotzler Land | Christian Salewski & Simon Kretz Architekten GmbH | Büro HQ GmbH
Bauingenieurwesen
Flussbau AG SAH
2. Rang
2. Preis (CHF 13000)Laquatica
TeamnameSynaxis AG | ASP Landschaftsarchitekten AG | Corina Haertsch und Pascal Hofmann Architekten GmbH
Bauingenieurwesen
Synaxis AG
3. Rang
3. Preis (CHF 11000)Mehr
TeamnameConzett, Bronzini, Gartmann AG | antón & ghiggi landschaft architektur GmbH | Hunziker Betatech AG | Cangemi Architekten, Chur
Bauingenieurwesen
Conzett, Bronzini, Gartmann AG
ohne Rang
(CHF 5000)Spina
TeamnameFürst Laffranchi Bauingenieure GmbH | extrā, Landschaftsarchitekten AG | Jachen Könz, Architetto dipl. ETH SIA FAS
Bauingenieurwesen
Fürst Laffranchi Bauingenieure GmbH
ohne Rang
(CHF 5000)Ponte Solaris
TeamnameHolinger AG | Landschaftsplaner Planmar | Aqua Terra AG
Bauingenieurwesen
Holinger AG
Jurymitglieder
Fachleute
Jürg Speerli, Prof. Dr., Dipl. Bauing. ETH SIA (HSR, Rapperswil)
Marie-Noëlle Adolph, Landschaftsarchitektin FH SIA BSLA (manoa Landschaftsarchitekten GmbH)
Meinrad Morger, Prof., Architekt (Morger Partner Architekten AG)
Hartwig Stempfle, - Prof. Dr., Dipl.-Ing. SIA (stempfle consulting GmbH) (ist Ersatz)
Sachverständige
Gerhard Stutz, AWEL/WB (Vorsitz)
Werner Toggenburger, AFV
Hein van der Plas, AWEL/WB (ist Ersatz)
Experten
Jaqueline Stalder, ALN/FNS (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Hein van der Plas, AWEL/WB (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Stefan Rechberger, ALN/Wald (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Stefan Kunz, AquaViva (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Andreas Keller, AWEL/WB (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Christian Marti, Dr., AWEL/WB (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Christian Leisi, ARE (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Oliver Müller, Gemeindepräsident Freienstein-Teufen (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Robert Keller, Gemeindepräsident Buchberg (Expertin/Experte mit beratender Stimme)