unterstützt durch

Wohnüberbauung Areal Fleischbachstrasse

Projektstudie

Kurzbeschrieb Bauaufgabe

Die Einwohnergemeinde der Stadt Basel, vertreten durch Immobilien Basel-Stadt, besitzt im Gebiet Mausacker an der Fleischbachstrasse in Reinach BL drei unüberbaute Parzellen mit insgesamt 16’768 m2 Grundstückfläche. Diese sind der Zone für Quartierplanpflicht (ZQP) zugewiesen. Die Projektstudien sollen Vorschläge für ein Gesamtüberbauungskonzept mit Mietwohnungen mit ca. 4 Etappen und einem Konzept für den Freiraum nachweisen



Eckdaten

Ort
Reinach BL
Kanton
Basel-Landschaft
Auftraggeber (Auslober)
Kanton Basel-Stadt | Finanzdepartement | Immobilien Basel-Stadt
Verfahrensbegleitendes Büro
Planpartner AG
Baukategorie nach SIA102
Wohnen
Art der Aufgabe
Übrige
Beschaffungsform (nach SIA)
Projektstudie
Sprache des Verfahrens
Deutsch
Anonymes Verfahren
Nein
Art des Verfahrens
Selektives Verfahren
Stufen
Einstufig
Fachgebiet Federführung
Architektur
Weitere Fachgebiete
Landschaftsarchitektur
Weitere optionale Fachgebiete
Haustechnik, Verkehrsplanung
Quelle Ausschreibungstext
simap

Termine

23.01.13
Datum Publikation
08.03.13
Anmeldung
06.11.13
Jurybericht

Resultat

1. Rang
1. Preis (CHF 18000)
Teamname
Herzog Architekten AG/ LYRA Architekten AG ETH SIA
Architektur
ARGE LYRA Lara & Yves Reinacher Architekten | Herzog Architekten AG
Ausgeschieden in Rundgang 3
Teamname
Wiel Arets Architects, Zürich / Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich
Architektur
-
Ausgeschieden in Rundgang 3
Teamname
Harry Gugger Studio, Basel / Ganz Landschaftsarchitekten, Zürich / DKS-Vermessung und Planungs AG, Basel / Amstein+Walthert Basel AG, Basel
Architektur
-
Ausgeschieden in Rundgang 2
Teamname
BASK Architektur Städtebau GmbH, Zürich / Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich
Architektur
-
Ausgeschieden in Rundgang 1
Teamname
ds.architekten eth sia, Basel / Metron Bern AG, Bern
Architektur
-
 

Jurymitglieder

Fachleute
Franz Eberhard (Vorsitz)
Carlo Baumschlager
Stefan Haller
Sachverständige
Andreas Herbster
Peter Kaufmann
Rudolf Koechlin