Gesundheitszentrum & Alterswohnungen Thurgauerstrasse
Projektwettbewerb
Kurzbeschrieb Bauaufgabe
Auf dem Grundstück SE6833 in Zürich-Seebach ist eine stadträumlich, architektonisch
und betriebstechnisch qualitativ hochwertige Bebauung zu erstellen.
Gemäss Art. 21 öGP sind Bauten, Anlagen und deren Umschwung für sich und in ihrem
Zusammenhang mit der baulichen und landschaftlichen Umgebung im Ganzen und in ihren
einzelnen Teilen so zu gestalten, dass eine besonders gute Gesamtwirkung erreicht
wird. Diese Anforderung gilt auch für MaterialienFarben, Beleuchtung, Dachland-schaft, Abgrabungen und Aufschüttungen. In Bezug auf den architektonischen Ausdruck sind die Bauten der Teilgebiete A und C–F sorgfältig aufeinander abzustimmen. Das TG A geht als erstes in ein Wettbewerbsverfahren – es soll bei dessen Gestaltung bedacht werden, dass die folgenden Bauten auf den TG C-F sich darauf zu beziehen haben werden.
Zudem sind hohe Nachhaltigkeitsziele betreffend Wirtschaftlichkeit und Treibhausgas-emissionen umzusetzen.
Es soll ein funktionales Gesundheitszentrum mit hohem Wohnwert für mind. 96 Bewohner*innen entstehen. Werden mehr als 16 Bewohner* innenzimmer realisiert, steigert sich die Wirtschaftlichkeit des GFA. Zudem sollen
rund 130 qualitätsvolle Alterswohnungen
entstehen. Ergänzt werden die kompakten
Kleinwohnungen durch kontaktfördernde Erschliessungs-,
Gemeinschafts- und Betriebsflächen.
Beim GFA können sich die Bedürfnisse der
Bewohner*innen und des Betriebs in den
nächsten Jahrzehnten verändern und weiterentwickeln.Daher soll das Gebäude eine
möglichst flexible Grundrissstruktur aufweisen.
Die Planung soll gesamthaft lebenszyklusorientiert
erfolgen, damit die späteren Betriebsund
Unterhaltskosten tief ausfallen.
Etappierung
Eine Etappierung ist nicht vorgesehen.
Provisorien
Es sind keine Provisorien vorgesehen.
und betriebstechnisch qualitativ hochwertige Bebauung zu erstellen.
Gemäss Art. 21 öGP sind Bauten, Anlagen und deren Umschwung für sich und in ihrem
Zusammenhang mit der baulichen und landschaftlichen Umgebung im Ganzen und in ihren
einzelnen Teilen so zu gestalten, dass eine besonders gute Gesamtwirkung erreicht
wird. Diese Anforderung gilt auch für MaterialienFarben, Beleuchtung, Dachland-schaft, Abgrabungen und Aufschüttungen. In Bezug auf den architektonischen Ausdruck sind die Bauten der Teilgebiete A und C–F sorgfältig aufeinander abzustimmen. Das TG A geht als erstes in ein Wettbewerbsverfahren – es soll bei dessen Gestaltung bedacht werden, dass die folgenden Bauten auf den TG C-F sich darauf zu beziehen haben werden.
Zudem sind hohe Nachhaltigkeitsziele betreffend Wirtschaftlichkeit und Treibhausgas-emissionen umzusetzen.
Es soll ein funktionales Gesundheitszentrum mit hohem Wohnwert für mind. 96 Bewohner*innen entstehen. Werden mehr als 16 Bewohner* innenzimmer realisiert, steigert sich die Wirtschaftlichkeit des GFA. Zudem sollen
rund 130 qualitätsvolle Alterswohnungen
entstehen. Ergänzt werden die kompakten
Kleinwohnungen durch kontaktfördernde Erschliessungs-,
Gemeinschafts- und Betriebsflächen.
Beim GFA können sich die Bedürfnisse der
Bewohner*innen und des Betriebs in den
nächsten Jahrzehnten verändern und weiterentwickeln.Daher soll das Gebäude eine
möglichst flexible Grundrissstruktur aufweisen.
Die Planung soll gesamthaft lebenszyklusorientiert
erfolgen, damit die späteren Betriebsund
Unterhaltskosten tief ausfallen.
Etappierung
Eine Etappierung ist nicht vorgesehen.
Provisorien
Es sind keine Provisorien vorgesehen.
Eckdaten
Kanton
Zürich
Auftraggeber (Auslober)
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Amt für Hochbauten
Bauherrschaft
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Immobilien Stadt Zürich
Baukategorie nach SIA102
Wohnen, Fürsorge und Gesundheit
Art der Aufgabe
Neubau
Beschaffungsform (nach SIA)
Projektwettbewerb
Anonymes Verfahren
Ja
Art des Verfahrens
Offenes Verfahren
Stufen
Einstufig
Fachgebiet Federführung
Generalplanung
Weitere Fachgebiete
Architektur, Landschaftsarchitektur
Regionale Einschränkung
GATT-WTO
Quelle Ausschreibungstext
www.simap.ch
Termine
19.07.24 Datum Publikation | 16.08.24 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen | 30.08.24 Einreichung der Fragen | 16.09.24 Beantwortung der Fragen | 17.12.24 Abgabe der Wettbewerbsbeiträge | 21.01.25 Abgabe des Modells |
Jurymitglieder
Fachleute
Ursula Müller, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Martin Schneider, Amt für Städtebau
Caspar Hoesch, Architekt, SAW
Philipp Fischer, Architekt, Zürich
Raphael Frei, Architekt, Zürich
Sibylle Aubort Raderschall, Landschaftsarchitektin, Meilen
Daniel Hoffmann, Architekt, Zürich (ist Ersatz)
Sachverständige
Andreas Hauri, Vorsteher Gesundheits- und Umweltdepartement
Andrea Martin-Fischer, Direktorin Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW
Jennifer Dreyer, Immobilien Stadt Zürich
Renate Monego, Direktorin Gesundheitszentren für das Alter GFA
Regula Pfenninger, Gesundheitszentren für das Alter GFA
Albert Frölich, Quartierverein (ist Ersatz)